Hier möchte ich noch anfügen, dass die Behandlung von Zentrum X mehrmals rätselhafte, nicht im Kopf lokalisierte epileptische Anfälle beseitigte.
Auszüge aus den Schriften von Pater Thomas Häberle OSB
"In neuster Zeit bin ich mehrmals mit Gelähmten und Epileptikern, Kindern und Erwachsenen, konfrontiert worden, für deren Lähmungen von den Ärzten epileptische Störungen im Bereich von Gross-
und Kleinhirn verantwortlich gemacht wurden. Darum wurden auch Medikamente und Therapien auf diesen Bereich eingestellt.
In letzter Zeit habe ich aber in mehreren Fällen als Hauptursache der Lähmungen und Anfälle nicht eine Störung im Gehirn, sondern ein Versagen im Zentrum X erkannt."
Einzig zerebralen Ursprungs?
In neuester Zeit bin ich mehrmals mit Gelähmten und Epileptikern, Kindern und Erwachsenen, konfrontiert worden, für deren Lähmungen von den Ärzten epileptische Störungen im Bereich von Gross- und Kleinhirn verantwortlich gemacht wurden. Darum wurden auch Medikamente und Therapien auf diesen Bereich eingestellt. In letzter Zeit habe ich aber in mehreren Fällen als Hauptursache der Lähmungen und Anfälle nicht eine Störung im Gehirn, sondern ein Versagen im Zentrum X erkannt.
Der erste Fall betraf die dreijährige Barbara. Das Kind konnte weder gehen noch stehen, und selbst das Sitzen machte ihm sichtlich Mühe. Nach Ansicht der Ärzte mussten sich die Eltern damit abfinden, dass ihre Tochter zeitlebens gelähmt bleiben würde.
Ich testete Barbara eingehend. Es fand sich wohl eine gewisse Störung im Kleinhirn, die aber nicht eigentlich von Belang war. Insoweit hatten hier die Ärzte richtig gesehen, aber der eigentliche Störungsherd und die Ursache der Lähmung lagen im Zentrum X.
Die Mutter behandelte nun Barbara zugleich am Kleinhirn und Zentrum X. Bereits nach Wochen zeigte das Mädchen sichtbare Fortschritte, und wir hoffen, dass Barbara im Lauf von Jahren von den Lähmungen frei sein wird. Der zweite Fall betraf den vierjährigen Christian. Das Kind litt an Anfällen, aber was löste diese Anfälle aus? Die Schulmedizin suchte den Herd in den Kopfpartien und verordnete entsprechende Medikamente – aber ohne dauernden Erfolg. – Ich stellte eine Störung im Zentrum X sowie Urin- und Blutzucker fest. Die Behandlung von Zentrum X und Zuckerdiät brachten Christian Heilung. Ich machte aber seine Eltern darauf aufmerksam, dass das Zentrum X immer ein kritischer Punkt sein werde.
Ähnlich verhielt sich die Sache mit dem fünfjährigen Dominik. Auch bei ihm wiederholten sich schubweise heftige Anfälle. Wohl wies das Kleinhirn des Kindes Störungen auf, aber wie in den beiden vorgenannten Fällen befand sich der eigentliche Störungsherd im Zentrum X, wozu sich noch in den beiden Bauchhälften Virennester gesellten. Die Ursache des Leidens war nun klar, ebenso was dagegen unternommen werden musste. Auch bei Erwachsenen habe ich ähnliches festgestellt. Fritz ist 31 Jahre alt. Er leidet seit mehreren Jahren unter starken epileptischen Anfällen. Fritz soll gehirngeschädigt sein und wird dementsprechend behandelt. Mein Pendel aber weist auf eine Störung im Unterleib hin. Zunächst einmal krankt das Zentrum X. Darum arbeitet auch die Bauchspeicheldrüse nicht richtig, sodass der Zuckerhaushalt ausser Kontrolle geraten ist. Dazu gesellt sich in der linken auchseite ein Virennest. Die Störung im Kleinhirn ist verhältnismässig leicht zu beheben, Zentrum X aber bedarf einer langwierigen Kur, und Fritz wird zeit seines Lebens auf der Hut sein müssen.
Ein ähnlich gelagerter Fall, aber in einem anderen Zusammenhang, wird später zur Sprache kommen. (Raten und Rettten, Pater Thomas Häberle OSB, S. 67).
Monika, 26 Jahre, ledig, wird seit Jahren auf Epilepsie behandelt. Jetzt liegt sie seit 14 Tagen im Spital im Koma. Die Ärzte sind ratlos. Von Verwandten der Kran ken werde ich um einen Test gebeten. Ich stelle nicht im Kopf, sondern im Zentrum X eine schwere Störung fest, die sich verhängnisvoll auf die Bauchspeicheldrüse auswirkt und Zuckermangel zur Folge hat. Ob es die Ärzte glauben werden?
Noch schlimmer sieht es bei Erich, einem jungen Familienvater, aus. Auch er liegt seit Tagen im Koma. Die Ärzte vermuten Epilepsie. Freilich sind Kleinhirn und Hirnanhangdrüse entzündet. Aber neben Virenbefall in der linken Schulter und in der linken Brustseite und Brustwasser liegt der Herd im Zentrum X, und wie bei Monika tritt als Folge Blutzuckermangel, hervorgehend aus der schwer überhitzten Bauchspeicheldrüse, auf. Nennen wir noch den Fall von Alois, einem 54jährigen Landwirt. Auch er ist von der Schulmedizin – entsprechend der Symptombehandlung – als Epileptiker eingestuft worden, denn er leidet seit Jahren an Anfällen. Als ich den Test vornehme, ist der Kopf, auch nach Abstrahierung der Medikamente, in Ordnung. Wiederum liegt die Ursache im Zentrum X, mit den bekannten Auswirkungen auf die Bauchspeicheldrüse und hier als Folge Zuckermangel. – Ich hoffe, mit diesen Hinweisen einen wichtigen Fingerzeig für die Behandlung gewisser epileptischer Erkrankungen gegeben zu haben.
Ähnliches kann sich aber auch bei einem Zuviel an Zucker ergeben. Ich möchte vier Testfälle nennen, wo die Ärzte auf eine Gehirnstörung tippten. Dabei zeigten sich aber in allen Fällen Symptome von überschüssigem Zucker.
1. Ein Mann in den sechziger Jahren hat schwere Fieberschübe und rasende Kopfschmerzen. Der Patient wird auf Gehirnschaden behandelt, aber erfolglos. In Wirklichkeit hat er eine Zyste in der Höhe der Steissbeinwirbel, eingebettet zwischen Wirbelsäule und Dickdarm. Die Störung hat auch auf das Zentrum X übergegriffen. Hilfe bringen Kohlblattauflagen auf das Kreuz und Olivenölmassagen von Kreuz und Leisten, Brusttee, Frauentee, Zuckerdiät.
2. Ähnlich liegt der Fall bei einem 32jährigen Familienvater. Er bekommt schwere Anfälle epileptischer Art, schreit nachts auf und kann nicht schlafen. Er wird auf Epilepsie behandelt, wieder ohne Erfolg. Ich stelle ähnliche Störungen fest wie im vorhergehenden Fall: als erstes kommt nun die Behandlung gegen die Unterleibszyste und gegen Zucker. Ich kann gute Hoffnung machen.
2. Ein junger, stark gebauter Mechaniker bricht plötzlich bewusstlos zusammen und wird als Notfall ins Spital eingeliefert. Man testet auf Epilepsie, erhält bei der Untersuchung aber keine greifbaren Resultate. Schliesslich heisst es: Folge von Stress. Entlassung aus dem Spital und Bettruhe. – Ich frage den jungen Mann, der mir schon aus seiner Kindheit bekannt ist. Er weist alle Symptome einer Zuckerstörung auf: Starker Urindrang, heftiger Durst, bleierne Müdigkeit. Was getan werden muss ist nun klar: Behandlung der Zyste im unteren Rücken und des Zentrums X und vorläufige Zuckerdiät.
4. Noch ein ähnlich gelagerter Fall verdient Erwähnung und kann zu einem wichtigen Hinweis führen. Es handelt sich um ein einjähriges Kind: Es hat Fieber, beginnt zu zucken und hat Krämpfe. Auch hier ist es wieder eine Zyste im Unterleib, die auf das Zentrum X übergegriffen hat, und daraus hervorgehend eine Zuckerstörung. Wenn die Mutter meine Anweisungen befolgt, kann dem Kind bleibend geholfen werden.
(Sammeln und Sichten Pater Thomas Häberle OSB, S. 25 f)
"Der erste Fall betraf die dreijährige Barbara. Das Kind konnte weder gehen noch stehen, und selbst das Sitzen machte ihm Mühe. Nach Ansicht der Ärzte mussten sich die Eltern damit abfinden,
dass ihre Tochter zeitlebens gelähmt bleiben würde. Ich testete Barbara eingehend. Es fand sich wohl eine gewisse Störung im Kleinhirn, die aber nicht eigentlich von Belang war. Insoweit hatten
hier die Ärzte nicht richtig gesehen, aber der eigentliche Störungsherd und die Ursache der Lähmung lagen im Zentrum X.
Die Mutter behandelte nun Barbara zugleich am Kleinhirn und Zentrum X. Bereits nach Wochen zeigte das Mädchen sichtbare Fortschritte, und wir hoffen, dass Barbara im Lauf von Jahren von den
Lähmungen frei sein wird.
Der zweite Fall betraf den vierjährigen Christian. Das Kind litt an Anfällen, aber was löste diese Anfälle aus? Die Schulmedizin sucht den Herd in den Kopfpartien und verordnete entsprechende
Medikamente - aber ohne dauernden Erfolg. - Ich stellte eine Störung im Zentrum X sowie Urin- und Blutzucker fest. Die Behandlung von Zentrum X und Zuckerdiät brachten Christian Heilung. Ich
machte aber seine Eltern darauf aufmerksam, dass das Zentrum X immer ein kritischer Punkt sein werde.
Ähnlich verhielt sich die Sache mit dem fünfjährigen Dominik. Auch bei ihm wiederholten sich schubweise heftige Anfälle. Wohl wies das Kleinhirn des Kindes Störungen auf, aber wie in den beiden
vorgenannten Fällen befand sich der eigentliche Störungsherd im Zentrum X, wozu sich noch in den beiden Bauchhälften Virennester gesellten. Die Ursache des Leidens war nun klar, ebenso was
dagegen unternommen werden musste.
Noch ein ähnlich gelagerter Fall verdient Erwähnung und kann zu einem wichtigen Hinweis führen. Es handelt sich um einjähriges Kind: Es hat Fieber, beginnt zu zucken und hat Krämpfe. Auch hier
ist es wieder eine Zyste im Unterleib, die auf das Zentrum X übergegriffen hat, und daraus hervorgehend eine Zuckerstörung. Wenn die Mutter meine Anweisungen befolgt, kann dem Kind bleibend
geholfen werden.
Auch bei Erwachsenen habe ich ähnliches festgestellt. Fritz ist 31 Jahre alt. Er leidet seit mehreren Jahren unter starken epileptischen Anfällen. Fritz soll gehirngeschädigt sein und wird
demensprechend behandelt. Mein Pendel aber weist auf eine Störung im Unterleib hin. Zunächst einmal krankt das Zentrum X. Darum arbeitet auch die Bauchspeicheldrüse nicht richtig, sodass der
Zuckerhaushalt ausser Kontrolle geraten ist. Dazu gesellt sich in der linken Bauchseite ein Virennest. Die Störung im Kleinhirn ist verhältnismässig leicht zu beheben, Zentrum X aber bedarf einer
langwierigen Kur, und Fritz wird zeit seines Lebens auf der Hut sein müssen.
(Sammeln und Sichten, Pater Thomas Häberle OSB, S. 25 ff) (Auszug beigelegt ebenso die Schrift "Sammeln und Sichten').
Auszug
"Hier möchte ich noch anfügen, dass die Behandlung von Zentrum X mehrmals rätselhafte nicht im Kopf lokalisierte epileptische Anfälle beseitigte. Vielleicht, dass sich ein Arzt oder ein
Doktorand genauer mit dem Problem befasst; es könnte für ihn eine Lebensaufgabe werden und für viele leidende Menschen eine grosse Hilfe."
(Raten und Retten, Pater Thomas Häberle OSB, S. 42 ff) (Auszug beigelegt, ebenso die Schrift "Raten und Retten").
Auszug
"Nicht selten wird bei Kopfstörungen Epilepsie vermutet. Sehr zu Unrecht. Man brachte mir einst Walter, einen elfjährigen Buben. Er bekam täglich Ohnmachtsanfälle, jedoch ohne die Anzeichen,
welche das fal lende Weh begleiten. Walter musste deswegen von der Schule dispensiert werden. Behandlungen gegen Epilepsie waren erfolglos, und man stand vor einem Rätsel. Ich stellte eine
Entzündung im Kleinhirn fest und befahl Kabisblattauflagen und Einreiben mit Olivenöl. Nach einen Monat konnte Walter wieder ungehindert die Schule besuchen.
Erneut möchte ich zusammenfassend auf das verweisen, was ich in neuen und grundlegenden Erkenntnissen in "Raten und Retten" und "Sammeln und Sichten" dargelegt habe."
(Helfen und Heilen Pater Thomas Häberle OSB, S. 124 ff) (Auszug beigelegt, ebenso die Schrift "Helfen und Heilen").
Auszug
"Ist Epilepsie, die Fallsucht, heilbar? Ich betone hier mit allem Nachdruck: Epileptiker gehören unter ärztliche Kontrolle. Mehrere Fälle von leichter Epilepsie konnten wir aber heilen durch
Auflagen von Kabisblatt auf Stirn und Nacken und Einreibungen mit Olivenöl. Hier muss man den Epileptikern auch immer ins Gedächtnis rufen, dass Bohnen, Erbsen und Zwiebeln einen Anfall direkte
auslösen könne. Sie sollen sich also vor diesen Dingen wie vor Gift hüten. Kann in schwierigen Fällen das Kabisblatt auch keine volle Heilung bringen, so bringt es doch zumindest Erleichterung."
(Helfen und Heilen Pater Thomas Häberle OSB, S. 120 ff) (Auszug beigelegt, ebenso die Schrift "Helfen und Heilen )
Der Benediktinerpater Thomas Häberle entdeckte unter anderem ein Nervenzentrum im unteren Rücken, der Einfachheit halber nannte er es das "Zentrum X".
Auszug aus Sammeln und Sichten S. 17
Das Zentrum X
Raten und Retten gesagt S 42 ff [20. Auflage S.39ff] (Sammeln und Sichten S.55 ff [12. Auflage S.53 ff) Es sind so viel ich bis heute weiss, zwei übereinanderliegende Nervenzentren in
Kreuzbeinwirbelhöhe 4/5, bei Erwachsenen 10 cm rechts und links von der Wirbelsäule, das eine 6 cm, das andere 10 cm tiefliegend. Es scheinen Akupunkturmeridiane zu sein. Als einfacher Praktiker
hatte ich wenig Lust und Zeit, mich
Bevor ich mich nun konkreten Krankheitsfällen zuwende und von deren Diagnose und Heilbehandlung spreche, muss ich eine wichtige Entdeckung erwähnen, die in den letzten Jahren für mich eine
überragende Rolle spielte. Es handelt sich um ein Nervenzentrum im unteren Rücken. Der Einfachheit halber nenne ich es Zentrum
X". Einiges darüber habe ich schon in mit dem Wesen dieser so wichtigen Zentren zu befassen. Ich fragte mehrmals Ärzte, sie hatten dafür aber nur ein Achselzucken übrig.
Akupunkteure dagegen wüssten darüber ein gewichtiges Wort zu sagen. Ich stiess auf diese entscheidend wichtigen Zentren bei meinen umfassenden Pendeluntersuchungen.
Wenn ich fragte: ,,Wo befindet sich der Ort, der die Störung verursacht?", gab das Pendel öfters diese Stelle an. Heute weiss ich für viele unerklärliche Erkrankungen, die die Ärzte entweder als
Allergien oder Einbildung abtaten, die Erklärung und den Ansatz zur Heilung. Mein genaues und ausführliches Arbeiten hat sich also gelohnt.
Ich werde im Verlauf meiner Darlegungen immer wieder auf dieses Geheimnisvolle Zentrum X zurückkommen.
Die Behandlung dieses Zentrums ist verhältnismässig einfach. Das ganze Kreuz wird 3 bis 4 Monate lang kräftig mit Olivenöl einmassiert, vor allem das Zentrum X, aber auch vorne die Leisten,
hinunter bis zur Blase. Nur ist zu sagen, dass in den ersten Wochen fast unerträgliche Kreuzschmerzen auftreten können. Da heisst es durchhalten, und der Erfolg bleibt nicht aus.